Wir als Digikreide legen großen Wert auf Individualität und Kundenbezug. Für uns ist es daher selbstverständlich, auf Ihre Wünsche einzugehen und diese bestmöglich umzusetzen.

Im Rahmen von AGs, Projekttagen oder anderweitigen Kursen an Schulen bieten wir Ihnen zu jeder Zeit die Möglichkeit, gemeinsame Gespräche über Ihre Bedürfnisse und Anliegen zu führen, um die beste und passendste Lösung für Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler zu erzielen. Egal, ob das die Aufnahme neuer Themen oder eine Anpassung, Komprimierung oder Erweiterung hier aufgeführter Inhalte darstellt.

Kommen Sie daher mit Ihren Ideen und Anliegen jederzeit auf uns zu – wir kümmern uns gern darum




Naturwissenschaftlicher Unterricht wird heutzutage immer wichtiger und die Versorgung immer knapper. Aus diesem Grund bieten wir in unseren Kursen inhaltlichen Bezug zu MINT-Fächern an.

Die Integration von von uns verwendeten aktuellen Technologien und Präsentationstechniken er-möglicht es den Schülerinnen und Schülern, komplexe Konzepte und Phänomene durch praktische Anwendungen zu erfassen. Sie lernen, Experimente mit digitalen Tools durchzuführen, Daten mit fortschrittlicher Software zu analysieren und wissenschaftliche Projekte mit Hilfe von Programmierung, 3D-Darstellung, KI uvm. zu realisieren. Diese methodische Neuerung fördert nicht nur das Interesse und die Begeisterung für MINT-Fächer, sondern bereitet die Schüler auch auf zukünftige Herausforderungen in Wissenschaft und Technik vor.

Durch den Einsatz moderner Technologien im MINT-Unterricht werden kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und die Fähigkeit zur Innovation gefördert, die für den Erfolg in einer fortschrittlichen Gesellschaft unerlässlich sind.




In der heutigen Arbeits- und Lernwelt ist der versierte Umgang mit Standardsoftware wie PowerPoint, Excel und Word eine grundlegende Fähigkeit.

Unsere Kurse, die sich auf die Nutzung dieser Programme konzentrieren, vermitteln Schülerinnen und Schülern nicht nur das technische Know-how, um Dokumente zu erstellen, Daten zu analysieren und Präsentationen zu entwerfen, sondern auch das Verständnis dafür, wie diese Fähigkeiten in realen Kontexten angewendet werden können. Durch praktische Übungen lernen die Teilnehmer, komplexe Informationen effektiv zu kommunizieren, kollaborative Projekte zu verwalten und kritische Analysen durchzuführen.

Die Beherrschung dieser Tools ist essentiell, um in der modernen Bildungs- und Berufswelt erfolgreich zu sein, und stärkt die digitale Kompetenz der Schüler, die für akademische Leistungen und berufliche Chancen gleichermaßen wertvoll ist.




Die Fähigkeit zur Programmierung ist in der heutigen Zeit nicht nur eine wertvolle Kompetenz auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch ein Schlüssel zum Verständnis unserer digitalen Welt.

Unsere Kurse, die sich der Entwicklung von Desktop- und Webanwendungen widmen, führen Schülerinnen und Schüler nicht nur in die Grundlagen der Programmiersprachen ein, sondern schärfen auch das logische Denken und Problemlösungskompetenz. Durch praktische Projekte erlernen die Teilnehmenden, wie Softwareanwendungen von der Idee bis zur Umsetzung entwickelt werden. Dieses Wissen befähigt sie, eigene Ideen digital zu realisieren und vermittelt ein tiefes Verständnis für die Technologien, die unseren Alltag prägen.

Die Vermittlung von Programmierkenntnissen bereitet junge Menschen darauf vor, aktiv an der Gestaltung der digitalen Zukunft teilzunehmen und eröffnet ihnen vielfältige berufliche Perspektiven.




In unserer digital vernetzten Welt ist die Fähigkeit, digitale Sicherheit zu verstehen und umzusetzen, von entscheidender Bedeutung.

Unsere Kurse zu diesem Thema zielen darauf ab, Schülerinnen und Schülern die notwendigen Kenntnisse und Werkzeuge an die Hand zu geben, um sich vor Fake News zu schützen, Datenschutzprinzipien zu verstehen und ihre Privatsphäre online zu wahren. Sie lernen, Informationen kritisch zu bewerten, die Glaubwürdigkeit von Quellen zu hinterfragen und die Mechanismen hinter Datenerfassung und Datenverarbeitung zu durchschauen. Darüber hinaus werden praktische Strategien vermittelt, um persönliche Daten zu schützen und bewusst über die Freigabe von Informationen im Internet zu entscheiden.

Diese Kompetenzen sind unverzichtbar, um in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft sicher zu navigieren und informierte Entscheidungen im Umgang mit persönlichen und sensiblen Daten zu treffen.




In den letzten Jahren stellte künstliche Intelligenz (KI), insbesondere Technologien wie ChatGPT, eine bedeutende Entwicklung dar, die das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir lernen, arbeiten und kommunizieren, grundlegend zu verändern.

Der kritische Umgang mit KI ist daher eine essentielle Kompetenz, die Schülerinnen und Schüler erwerben sollten, um die Chancen und Risiken dieser Technologien verstehen und navigieren zu können.

Unsere Kurse zum kritischen Umgang mit KI zielen darauf ab, ein fundiertes Verständnis für die Funktionsweise, Anwendungsbereiche sowie soziale Implikationen künstlicher Intelligenz zu vermitteln. Die Schüler lernen, künstliche Intelligenz sinnvoll anzuwenden, die Zuverlässigkeit und Genauigkeit von KI-generierten Informationen zu bewerten und reflektieren über die Auswirkungen von KI auf Privatsphäre, Arbeitsmarkt und Gesellschaft.




Heutzutage revolutionieren 3D-Technologien zahl-reiche Branchen, von der Architektur über die Medizin bis hin zur Unterhaltung.

Das Wissen um den Umgang mit 3D-Objekten ermöglicht es den Schülern, komplexe Ideen und Projekte auf innovative Weise zu visualisieren und zu teilen und ergänzt zudem Unterrichtsinhalte um eine anschauliche und interaktive Komponente. Durch den Einsatz von 3D-Darstellungen und virtuellen Rundgängen können Teilnehmende zudem ein tieferes Verständnis für räumliche Verhältnisse und Designprinzipien entwickeln. Die Einführung in 3D-Präsentationstechniken fördert zusätzlich Kreativität und technische Kompetenz.

Ziel unserer zugehörigen Kurse ist es, Schülerinnen und Schülern Tools zur effektiven Nutzung dieser Technologien an die Hand zu geben. Dadurch werden sie nicht nur auf zukünftige berufliche Herausforderungen vorbereitet, sondern auch Einfallsreichtum und innovatives Denken gefördert.




In der heutigen Zeit ist der Kontakt mit digitalen Medien alltäglich. Die Förderung allgemeiner Medienkompetenz schon im frühen Alter ist daher entscheidend, um Schülerinnen und Schüler für einen sicheren und gesunden Umgang mit dem Internet zu rüsten.

Unsere entsprechenden Kurse lehren nicht nur den verantwortungsvollen Umgang mit Online-Inhalten und sozialen Medien, sondern sensibilisieren auch für die Risiken, die das Internet birgt, wie Cybermobbing, Datenschutzverletzungen und Überinformation. Die Teilnehmenden lernen, ihre digitale Identität zu schützen, kritisch mit Informationen umzugehen und ihre Bildschirmzeit bewusst zu gestalten. Auf diese Weise wird eine reflektierte Internetnutzung gefördert, die auch die psychische und physische Gesundheit berücksichtigt.

Ziel ist es dabei, die Schüler zu befähigen, die Ressourcen des Internet zu nutzen, dabei aber auch Grenzen zu setzen und sich selbst und andere online zu schützen. Diese Kompetenzen sind unverzichtbar, um in der digitalen Welt von heute sicher und selbstbewusst zu agieren.




Chancen, Risiken, Möglichkeiten für das Lernen mit KI

Der Workshop thematisiert, wie unser Alltag und die Bildung durch Algorithmen, Bots und Künstliche Intelligenz beeinflusst werden. Mit einem Blick auf Presse-Berichterstattung „entzaubern“ wir den KI-Hype und lernen spielerisch Nutzungsszenarien für das Thema kennen.

Der Workshop liefert zudem Erkenntnisse, wofür sich KI im Unterricht eignet – und wofür nicht. Gemeinsam analysieren wir, wie das Lernen mit und über KI gelingen kann und wo Grenzen liegen. Dazu werden Strategien besprochen:

  • wie KI sinnvoll im Unterricht genutzt werden kann
  • wie und ob wir KI in Texten von SuS erkennen können
  • wie wir mithilfe von KI Unterrichtsplanung und Evaluation erleichtern können.



Die Kinderredaktion ist ein offenes Angebot für Kinder ab einem Alter von acht Jahren. Die Kinder produzieren eigenständig und mit der Unterstützung der Mitarbeitenden des Offenen Kanal Dessau regelmäßig Sendungen zu selbstgewählten Themen. Dabei machen sie alles selbst – von der Idee bis zur fertigen Sendung: gemeinsames Brainstorming und Ideenentwicklung, Texte verfassen oder Interviewfragen entwickeln, Kulissen und Bildaufbau gestalten, Kamera- und Mikrofon-Technik bedienen sowie den Schnitt und die Fertigstellung der Sendung am PC. Vermittelt durch die Mitarbeitenden des Offenen Kanal lernen die Kinder dabei verschiedene Techniken und Formate kennen, die sie selbst ausprobieren und gestalten können. Zwischen den monatlichen Redaktionstreffen können die Kinder Produktionstechnik, wie Kameras Mikrofone und Stative ausleihen, um weitere Ideen in Eigenregie zu verwirklichen.

Die Kinderredaktion des Offenen Kanal besteht aktuell aus zwei Gruppen, die sich jeweils 1x im Monat treffen. Die kommenden Termine können bei uns angefragt werden.




Mikroskope, Endoskope, Smartphones, Tablets, Roboter, Apps und digitale Kameras können digitale „Weltentdeckungsassistenten“ sein – auch in der Kita. Kinder wollen wissen „wie die Dinger gehen“ und was man damit tun kann. Also machen wir beste Bildung daraus – Medienkompetenz von Anfang an.

Pädagogische Fachkräfte müssen keine „Fachmenschen“ sein für Medienpädagogik in der Kita. Sie müssen auch nicht alle technischen Fragen beantworten können. Stattdessen sollten sie neugierig, interessiert und lernfreudig sein. Wenn sich Erzieher*innen selbst auf den Weg machen, mit digitalen Werkzeugen zu spielen, zu forschen, zu gestalten, zu recherchieren, dann können sie viel lernen. Schon bei den ersten Schritten. Über sich selbst, über die digitalen Werkzeuge und wie man damit spielen, lernen, forschen und gestalten kann – Erwachsene und Kinder gemeinsam.

Was ist dabei wichtig? Ganzheitlich zu lernen – mit allen Sinnen. Alltagsintegriert zu denken – passend für den Alltag in der Kita. Vielfältig zu lernen – mit einem großen Koffer voller unterschiedlicher Werkzeuge und Ideen für medienpädagogische Angebote und Projekte in der Kita, der schrittweise angereichert wird.
Und natürlich Achtsamkeit, beim Schutz der eigenen Daten. 

Wir wollen gemeinsam:

  • diskutieren warum das nötig ist, 
  • uns austauschen, wie man Eltern überzeugen kann,
  • selbst vielfältige digitale Werkzeuge ausprobieren – kreativ, forschend, recherchierend, gestaltend,
  • ganz praktische Projekte und Ideen entwickeln, bei anderen über die Schultern schauen und
  • erfahren, wie man dabei gute Medienbildung inszenieren kann. 

Eine Auswahl technischer Geräte (vier IPads mit vielfältigen Apps, eine Digitalkamera, ein Mikroskop und ein Endoskop sowie ein den BeeBot, den BlueBot und dazu gehöriges Spielmaterial) werden zur Verfügung gestellt. WLAN sollte zur Verfügung stehen. Auch ein Handout mit vielen unterschiedlichen Ideen und Anregungen stelle ich zur Verfügung.

Wenn Sie interessiert sind, dann unterbreite ich Ihnen ein Angebot.




Internationale sowie deutsche Kindermedien sind noch immer von Stereotypen geprägt. Gerade für Mädchen und Kinder mit Migrationskontext gibt es wenige geeignete Vorbilder und Identifikationsfiguren. In unserer intermedialen Unterhaltungsindustrie ist es kein Wunder, dass wir die HeldInnen der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft auch im Spielzeugladen, in Büchern, auf Brotdosen, Schuhen und Schultüten wiederfinden. Die Konsequenz: Schon früh beginnen Kinder sich mit dem zu identifizieren, was Medien und Gesellschaft ihnen vorschreiben.
In diesem Workshop wollen wir Sie dafür sensibilisieren, welchen Einfluss Medien und die darin reproduzierten Stereotype auf Kinder haben können. Sie lernen, die beliebten Medieninhalten gemeinsam mit den Kindern einzubetten und sie bei der Mediennutzung pädagogisch zu begleiten.

Auch ein Workshop mit ErzieherInnen/ LehrerInnen und Kindern ist möglich.




Das mehrtägige Projekt richtet sich an Jugendliche im Alter von 14-16 Jahren. Es werden die Themen Big Data und Künstliche Intelligenz mit der heutigen
Lebenswelt der Jugendlichen sowie der Zukunft unserer Gesellschaft verknüpft. Vorerst werden dafür die Begriffe Big Data und KI geklärt und auf den Alltag der Teilnehmer*innen bezogen. Dabei wird spielerisch die eigene Position zu Zukunftstechnologien hinterfragt und Risiken sowie Potenziale eingeschätzt. Wir bewegen uns durch ein Gedankenexperiment, welches an den sogenannten Turing Test angelehnt ist, in eine Zukunftsvision der Teilnehmenden und rücken die Frage nach gesellschaftlichen Konsequenzen von Big Data und KI in den Fokus.Im Mittelpunkt des Projekts steht eine kreative Gruppenarbeit, in welcher die Teilnehmer*innen eigenständig ihre Zukunftsideen in Form eines Kurzfilms inszenieren. Ob es sich hierbei um eine Utopie oder eine Dystopie handelt, liegt in der Entscheidung der Jugendlichen.




In diesem Workshop für MultiplikatorInnen lernen Sie:

  • Ihre eigenen Medienkompetenzen einzuschätzen, Bedarfe zu erkennen
  • Digitale Tools für Abstimmungen, partizipative und kreative Prozesse kennen
  • Medien gezielt einzusetzen, um Jugendliche und Kinder zu aktivieren und einzubinden
  • Grundlegende medienpädagogische Kompetenzen und Methoden
  • Ihr pädagogisches Rollenverständnis zu reflektieren
  • Jugendliche Lebens- und Medienwelten auf Augenhöhe zu begegnen

 




In diesem Workshop für MultiplikatorInnen widmen wir uns folgende Fragestellungen:
Was bedeutet Partizipation?

Welche Bedeutung hat Jugendbeteiligung für die Demokratie?

In welchen Formen und Scheinformen tritt Partizipation auf?

Wie können partizipative Prozesse in unserer Institution weiter integriert werden?

Welche digitalen Tools und Methoden eignen sich besonders für die Beteiligung Jugendlicher?




Ob Hörspiel, Radio, Podcast, Kurzfilm oder Videobeiträge für Social Media: In der aktiven Medienarbeit geht es darum, Kinder und Jugendliche zu befähigen, ihre Interessen und Ideen auszudrücken, ihre Lebenswelt medial aufzubereiten. Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Filmsprache kennen, gestalten ein eigenes Drehbuch, Storyboard oder Skript und erproben den Umgang mit niedrigschwelliger oder professioneller Film- und Tontechnik. Auch die Postproduktion wird unter  Anleitung der MedienpädagogInnen durch die Teilnehmenden realisiert. Während der kreativen Arbeit kommen wir über Themen wie Datenschutz, Hatespeech und Desinformation ins Gespräch. Die Themen, mit denen sich die Teilnehmenden auseinandersetzen können frei gewählt werden oder sich im Kontext aktueller gesellschaftlicher, sozialer oder politischer Fragestellungen bewegen.

Das kreative Medienprojekt wird durch zwei oder mehr MedienpädagogInnen durchgeführt.





MultiplikatorInnen erhalten einen Überblick über die Lebens- und Medienwelten von Kindern und Jugendlichen: Welche Bedeutung haben Soziale Medien für die jungen Menschen? Welche Spiele sind faszinierend und warum? Welche Apps hat jede:r auf dem Smartphone?  Wie werden YouTube-Beiträge nicht nur zur Unterhaltung, sondern zu Information genutzt? Welche Risiken müssen dabei bedacht werden und welche Haltung ist als Erwachsener wichtig, um ins Gespräch mit jungen Menschen zu kommen?




Auf unserer Webseite können Interessierte an zwei interaktiven Selbstlernkurse zu den Themen ‚Nachrichten’und ‚Bildüberprüfung‘ teilnehmen. Ziel ist es den kritischen Blick auf Nachrichteninhalte im Internet zu schärfen. Die Kurse enden mit einem Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme.




Elternarbeit ist ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche, wertvolle Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Analoge Kommunikations- und Informationskanäle können um digitale erweitert werden.

Wie können Eltern mit Hilfe von Softwarelösungen und Apps erreicht werden? Welche gibt es und worauf ist zu achten? Welche eignen sich für welche Einrichtung/für welches Team? Was haben digitale Angebote in der Kita mit dem Selbstverständnis der Erzieher*innen/pädagogisch Tätigen zu tun?




Digitale Medien sind keineswegs nur für unser Jüngsten von Interesse. Auch ältere Menschen möchten Kompetenzen entwickeln, die ihnen helfen die digitale Welt zu erkunden, zu verstehen, sie sich eigen zu machen und damit ihre Lebenswelt zu bereichern/zu erweitern.





Die Mediennutzung von Kindern wirft nicht selten Fragen auf:

Wie können Eltern in Fragen der Medienerziehung unterstützt werden? Welche kindgerechten Medienangebote gibt es? Wieviel ist genug? Worauf können/sollten Eltern achten? Ab wann sind welche Medien OK? Wo finden sie Unterstützung? Wie finden Eltern die Balance zwischen Freiheit und „Kontrolle“? Wie können Eltern ihre Kinder begleiten und deren Medienkompetenz fördern?

Gemeinsam finden wir Antworten!

 




Medienpädagogische Qualifizierung von Erzieher*innen/Pädagogische Fachkräfte

Wie können die medial geprägten Lebenswelterfahrungen der Kinder mit Erziehungs- und Bildungsaufgaben im System Kita verbunden werden? Was heißt eigentlich Medienkompetenz und wie kann sie adressatengerecht gefördert werden?




Lie Detectors hat sein Format der aktuellen Corona-Krise und dem Lernen von Zuhause angepasst.
Unser neues Format fordert Schüler*innen und auch Erwachsene auf, Corona-bezogene Social Media-Beiträge auf Fakten zu überprüfen und setzt sie mit professionellen Journalist*innen in Kontakt, die über ihren eigenen täglichen Umgang mit der digitalen Informationswelt sprechen. Denn: vor allem während der Pandemie ist das Unterscheiden zwischen wahren und fragwürdigen Inhalten wichtig. Unser Format ist wie immer kostenlos und in jeder Form der digitalen Vernetzung zugänglich. Rückmeldungen von Schüler*innen, Lehrer*innen und sogar Eltern ist äußerst positiv und wir sammeln täglich wichtige Erkenntnisse und passen uns der sich rasch verändernden Lage an. Um mehr darüber zu erfahren oder an unserem an Corona angepassten Programm teilzunehmen, siehe https://lie-detectors.org/de/wie-wir-die-infodemie-in-den-griff-bekommen/




Sie sind ein freier und gemeinnütziger Träger der Sozialwirtschaft und ansässig in Sachsen-Anhalt?

Gerne würden Sie Ihre Arbeitsprozesse mit Falldokumentationssoftwares digitalisieren, suchen nach Alternativen fürs Zusammenarbeiten im Home Office oder wollen mehr über digitale Öffentlichkeitsarbeit erfahren?

Dann sind Sie bei „PILOT.digi“ richtig!

Wir bieten nicht nur Erstgespräche, um Bedarfe zu analysieren, sondern auch einführende Workshops, die Weitervermittlung an unterstützende Netzwerkpartner*innen und die Weitergabe von für Sie relevante Informationen zum Digitalisierungsthema Ihrer Wahl.

Und das Beste? Unsere Angebote sind für Sie vollkommen kostenlos.

 

Während der Kontakteinschränkungen bieten wir Einzelberatung in Magdeburg und Umgebung sowie digitale Sprechstunden an.




Ein Kurs für Senioren.

Wer kennt es nicht: Überall und zu jeder Zeit telefonieren junge Leute, Bekannte und auch die eigene Familie mit dem Handy. Egal ob im Auto, Bus, Bahn oder auch im Grünen, jederzeit können Sie sich mit Ihren Lieben verbinden.

Telefonieren, aber auch Datum und Uhrzeit ablesen, Erinnerungen eintragen oder auch eine Text- oder Bildnachricht schreiben; all das werden Sie nach diesem Seminar beherrschen.

Dieses Seminar richtet sich an Personen, die den Einstieg in die „Handy-Welt“ für sich erschließen wollen, insbesondere an Seniorinnen und Senioren.

 




Führung und Persönlichkeit im Fokus! Der 1-monatige Online-Kurs legt den Schwerpunkt auf die persönlichen Kompetenzen eines Pädagogen, um in fordernden digitalen Lernumgebungen souverän und gesundheitserhaltend zu agieren.

M6 – Selbstfürsorge im digitalen Kontext 40 UE
30 UE virtueller Unterricht + 10 UE Selbstlernen

  • Einsatz humanistisch-psychologischer Kommunikationsmethoden zur Motivation von Lernenden
  • Situationsangepasste Kommunikation
  • Rolle der Lehrenden in digitalen Kommunikationsprozessen
  • Auflösen von Kommunikationsstörungen und -sperren
  • Veränderung der Kommunikationswege (LMS, virtueller Raum, Chat) und Konsequenzen für zwischenmenschliche (Arbeits- und Lern-) Beziehungen
  • Räumliche und zeitliche Abkopplung der Lernenden und Lehrenden voneinander
  • Stärkung charakterbasierter Präferenzen / persönlicher Stärken, die in der digitalen Lernumgebung besonders wichtig sind: Kommunikationsfähigkeit, Frustrations-
    toleranz, Adaptionsfähigkeit, Flexibilität, …
  • Konfliktmanagement in der digitalen Lern- /Arbeitswelt
  • Umgang mit belastenden Situationen

 




Die betriebliche Ausbildung im Fokus! Der 3-monatige Online-Kurs legt den Schwerpunkt auf die Gestaltung der digitalen Ausbildungsumgebung.
Das Lernziel: die digitale Transformation in Ausbildung und Betrieb souverän gestalten!

Lernmodule

M7 – Der Ausbilder 4.0   16 UE
10 UE virtueller Unterricht + 6 UE Selbstlernen

  • Vom Ausbilder zum Lernprozessbegleiter
  • Handlungs- und prozessorientiert ausbilden
  • Kompetenz- und Praxisorientierung in der (digitalen) Ausbildung
  • Digitale Herausforderungen erkennen und meistern
  • Hinterfragen der üblichen Ausbildungsmethoden, Abläufe und Curricula

M9 – Modell-Entwicklung Digitales Lernen 16 UE
10 UE virtueller Unterricht + 6 UE Selbstlernen

  • Lerneinheiten, Trainings und Kurse im digitalen Umfeld entwickeln und realisieren
  • Erarbeitung von Leitfragen, Lehr- und Lernzielen
  • Anforderungen an neue digitale Lernformate
  • Digitale Betreuungskonzepte
  • Planung und Organisation von Lernmaßnahmen
  • Technische Systeme / IT / Rahmenbedingungen

Kursform

  • Live-Unterricht im virtuellen Klassenraum
  • Anleitung durch erfahrene Fachdozenten
  • E-Learning im Selbststudium auf digitaler Lernplattform
  • 2 Jahre Zugriff auf unsere Lernplattform nach Abschluss des Lehrgangs

Zielgruppe

  • Lehrer und pädagogisches Fachpersonal in Schulen und Bildungsstätten
  • Ausbilder, Trainer und Dozenten
  • jeder, der sich in Sachen Medienkompetenz auf den neuesten Stand bringen will

Kursdauer und Ablauf

5.11.2020 – 21.01.2021, 4 Termine, verteilt auf 3 Monate
– 20 Unterrichtsstunden (à 45 min) im virtuellen Präsenzunterricht
1x wöchentlich Dienstag oder Donnerstag 12.00 – 15.45 Uhr
– fakultativ: 12 Unterrichtseinheiten Selbstlernen in der virtuellen Lernakademie
nach Abschluss des Lehrgangs zur Vertiefung der Lehrgangsinhalte




Lehrkompetenzen im Fokus! Der 6-monatige Online-Kurs legt den Schwerpunkt bewusst auf die pädagogisch-didaktische Lernprozessbegleitung in digitalen Lern- und Lehrumgebungen.

Lernmodule

M3 – Medienpädagogik & Methodik 72 UE
60 UE virtueller Unterricht + 12 UE Selbstlernen

  •  Methodisch fundiertes Lehren und Lernen im virtuellen Raum
  • Zielgerichtete Verwendung von Lernmanagementsystemen
  • Unterrichtsvorbereitung für digitale Lernumgebungen
  • Verwendung von Dokumentenmanagementsystemen
  • Einsatz interaktiver Lehr- und Lernmethoden im digitalen Umfeld

M4 – Kommunikation & Motivation 24 UE
20 UE virtueller Unterricht + 4 UE Selbstlernen

  • Einsatz humanistisch-psychologischer Kommunikationsmethoden zur Motivation von Lernenden
  • Situationsangepasste Kommunikation
  • Rolle der Lehrenden in digitalen Kommunikationsprozessen
  • Auflösen von Kommunikationsstörungen und -sperren

M8 – Digitale Lernprozesse 40 UE
30 UE virtueller Unterricht + 10 UE Selbstlernen

  • Führen und Anleiten von Lernenden im digitalen Umfeld
  • Pädagogische Beratung und Case Management
  • Umgang mit heterogenen Lerngruppen und Gruppendynamik
  • Psychologische Grundlagen individueller Lernprozesse
  • Aktivierende Lernmethoden / Selbstlernkompetenz fördern

Kursform

  • Live-Unterricht im virtuellen Klassenraum
  • Anleitung durch erfahrene Fachdozenten
  • E-Learning im Selbststudium auf digitaler Lernplattform
  • 2 Jahre Zugriff auf unsere Lernplattform nach Abschluss des Lehrgangs

Zielgruppe

  • Lehrer und pädagogisches Fachpersonal in Schulen und Bildungsstätten
  • Ausbilder, Trainer und Dozenten
  • andere, die sich in Sachen Medienkompetenz auf den neuesten Stand bringen wollen

Kursdauer und Ablauf

23.07.2020 – 7.01.2021, 22 Termine, verteilt auf 6 Monate
– 110 Unterrichtsstunden (à 45 min) im virtuellen Präsenzunterricht
1x wöchentlich Mittwoch oder Donnerstag je 5 UE von 12.00 – 15.45 Uhr
– fakultativ: 26 Unterrichtseinheiten Selbstlernen in der virtuellen Lernakademie
nach Abschluss des Lehrgangs zur Vertiefung der Lehrgangsinhalte




Technologie im Fokus! Der 2-monatige Online-Kurs legt den Schwerpunkt bewusst auf die IT-Ausstattung sowie deren Einsatz und Bedienung. Es werden grundlegende und weiterführende Kenntnisse zur Funktionsweise von ausbildungsrelevanten (mobilen) Endgeräten und Lösungen zur Visualisierung und Vernetzung vermittelt !

Das Lernziel: Digitale und technische Souveränität in Ausbildung und Unterricht!

M1 – Medienkompetenz Hardware
50 UE virtueller Unterricht + 14 UE Selbstlernen

  • Technischer Aufbau und Hintergrund von ‚Industrie 4.0‘
    Visualisierung | Vernetzung
  • Funktionsweise ausbildungsrelevanter (mobiler) Endgeräte
    Active Panel | Tablet | Smartphone | Visualizer
    VR/AR-Technik | Einführung Robotertechnik | 3D-Druck

M2 – Medienkompetenz Software
40 UE virtueller Unterricht + 8 UE Selbstlernen

  • Verwendung digitaler Medien im Ausbildungsalltag
  • Einsatz von Lernsoftware
    Lerninhalte aufbereiten, Fragen-Pools, Lernfortschrittskontrollen
  • IT-Sicherheit
  • Cloud-Computing
  • Funktionsweise / Einsatzgebiete von Lernplattformen

Kursdauer und Ablauf

27.05.2020 – 29.07.2020, 18 Termine, verteilt auf 2 Monate berufsbegleitend
– 90 Unterrichtsstunden (à 45 min) im virtuellen Präsenzunterricht
2x wöchentlich Mittwoch und Donnerstag von 12.00 – 15.45 Uhr
– fakultativ: 22 Unterrichtseinheiten (à 45 min)  zum Selbstlernen in der virtuellen
Lernakademie zur Vertiefung der Lehrgangsinhalte

Lehrgangsgebühren

703 EUR (umsatzsteuerbefreit nach § 4 Nr. 21 a) bb) UStG)

Gebühren entfallen für Ausbilder, Dozenten, Fachtrainer und Lehrende in Thüringen (100% ESF-gefördert in Thüringen)

Bund und Länder fördern die berufliche Weiterbildung.
Gerne prüfen wir Ihren individuellen Förderanspruch.




Weblogs, kurz Blogs, waren eines der ersten Phänomene des Web 2.0 – innerhalb solcher Internet-Tagebücher können alle Menschen über Erlebnisse berichten und Themen kommentieren. Was ist das Besondere an dieser Kommunikationsform und welche Werkzeuge existieren um selbst in Blogs zu publizieren. Der Workshop soll einen Einblick in die Möglichkeiten des Bloggens geben. Dabei werden Grundlagen des Blogging und Besonderheiten bei der Arbeit mit digitalen Medien (Medienarten, Darstellungsformen, Rechtliches) vermittelt. Die Workshopteilnehmer sollen Regeln und Werkzeuge für die
Erstellung von Texten und anderen Medien (Foto, Video, Audio) für Online-Formate kennenlernen. Sie lernen dabei, wie Beiträge in Onlinesystemen veröffentlicht und auf Social Media Kanälen verteilt werden.




ACTIONBOUND ermöglicht die Erstellung einer interaktiven Schnitzeljagd: Ein Actionbound kann mit Bildungsinhalten konkrete Themen vermitteln oder als Multimedia-Guide durch einen Ort führen. Mithilfe von Rätseln, Aufgaben, Informationen, Spielen und medialen Elementen werden konkrete Lerninhalte in einer spannenden Form an Nutzer der Schnitzeljagd vermittelt. Gespielt wird mit Smartphones oder Tablets (iOS oder Android), die Bound-Erstellung erfolgt im browserbasierten Bound-Creator auf der Seite www.actionbound.de.

Im Workshop sollen die Möglichkeiten von ACTIONBOUND kennengelernt und praktisch erprobt werden. Dabei beschäftigen wir uns mit der App ACTIONBOUND und deren Nutzung zur Vermittlung von Umweltkompetenzen.

Zentrale Fragen des Workshops sind:
– Wie kann eine abwechslungsreiche, interaktive Schnitzeljagd mit ACTIONBOUND erstellt werden?
– Welche Gestaltungselemente eignen sich zur Darstellung welcher Inhalte?
– Wie können Quizelemente und Aufgaben zur Vermittlung eines bestimmten Themas genutzt werden?
– Was sind GPS Koordinaten und QR Codes?

Der Workshop ist weitgehend praktisch orientiert und beinhaltet die Produktion kleiner Medienelemente, z.B. die Erstellung von Fotos, Comics, Trickfilmen, Sprache, Geräuschen o.ä.
Das Thema des Workshops ist frei wählbar und kann mit unterschiedlichen Fachkontexten versehen werden.




In diesem Workshop lernen Kinder auf sehr spielerische Art und Weise die Eigenschaften leitender und nicht leitender Materialien kennen. Mit Hilfe von MakeyMakey verwandeln sich Alltagsgegenstände in Controller, also Tastatur & Maus eines Computers. So kann z.B. mit Banane und Karotte Klavier gespielt werden – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Die Programmiersprache Scratch ermöglicht es schließlich kinderleicht zu programmieren. Einfach Blöcke verschieben, Eigenschaften zuweisen und erleben, wie das Programm zum Leben erweckt.




Das Seminar führt in das Thema „Macht der Bilder“ ein, indem es aktuelle politische Debatten und Beispiele beleuchtet und Mechanismen der Manipulation von Bildern aufzeigt. Ein Blick in die Geschichte offenbart historische Zusammenhänge und ermöglicht eine Reflexion des eigenen Handelns | des eigenen Medienkonsums. Mit einem abschließenden Fotografie-Workshop wird das Thema greifbar und verständlich.




Der Workshop beleuchtet neue Medien in einem praktischen Kontext.

Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt
– Wie verändern die Soziale Netzwerke und digitale Medien unsere Welt?
– Wie kann Informationen / Fakten / Meinungen einordnen oder beurteilen?
– Welche Spuren hinterlasse ich im Internet?
– Wie stelle ich mich selbst im Netz dar?
– Chancen und Risiken digitaler Medien und des Internets

in jedem Seminar haben wir einen praktischen Teil mit dabei, z.B. die Erstellung eines Trickfilms, Foto-Plakaten oder einer digitalen Kampagne.




Berufsbilder und Arbeitswelten der Menschen veränderten sich in der Geschichte immer wieder. Im Seminar sollen Meilensteine der Geschichte der Arbeit praktisch und diskursiv beleuchtet werden.
Im Fokus steht die Zukunft der Arbeit: Wie verändern sich Berufsbilder – Wie verändert sich die Arbeitswelt?

Im praktischen Teil stehen die Digitalisierung und die Veränderung der Arbeitswelt im Mittelpunkt. Die Erstellung einer Film oder Foto-Kampagne zum Thema soll das Wissen und das Problembewusstsein rund um das Thema Arbeit vertiefen.

Abschluss des Seminars bilden die Vorstellung der Ergebnisse, Diskussion über Perspektiven für die Zukunft der Arbeit und eine gemeinsame Reflexion.




In diesem Workshop lernen Kinder mit Hilfe von Smartphones / Tablets eigene Stop Motion Animationen zu erstellen.

Was ist eigentlich ein Trickfilm? Und was ist „Stop Motion“? Wie wird aus Einzelbildern ein Film?

Was ist Storytelling? Wie komme ich zu einer „guten“ Geschichte?

Nach dem kreativen Gestalten (Basteln) der Materialien aus Papier / Pappe, Lego, Duplo, Knetmasse, Gummibärchen u.v.m. werden Bilder gelegt, fotografiert und animiert. Mit kinderleichten Schritten sind schnelle Erfolge garantiert!

 




Du wolltest schon immer wissen, wie ein 3D-Drucker funktioniert und erfahren, wie man damit eigene Ideen und außergewöhnliche Spielzeuge Wirklichkeit werden lassen kann? Dann bist du bei diesem Workshop richtig!

Während des Workshops werden wir uns anschauen, wie ein 3D-Drucker funktioniert und gemeinsam kleine Schlüsselanhänger oder Namensschilder drucken, die du sofort mitnehmen kannst.

Anschließend konstruierst du dein ganz individuelles Spielzeug mit unserem Konstruktionsprogramm, dem Digitalen Baukasten. Dabei sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt! Ganz egal ob du deinen besonderen 🤖, ein fantastisches 🦄 oder dein Lieblingsmonster aus Minecraft bauen willst! Die ausgedruckten Spielzeuge sind dann ca. 10 Tage nach dem Workshop fertig und können bei uns abgeholt oder gegen Aufpreis versendet werden.

Der Kurs richtet sich an Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 14 Jahren und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.

Dieser Workshop findet in der MACHERBURG statt. Die MACHERBURG ist eine Mitmach-Werkstatt und bietet Workshops rund um die Themen „Nachhaltigkeit“, „Selber machen / DIY“, „Upcycling“ und vieles mehr. Die Workshops richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit der Werkstatt haben Interessierte einen kostengünstigen Zugang zu Werkzeugen und Maschinen, um handwerklich oder künstlerisch in Eigenarbeit und/oder gemeinsam kreativ zu sein.

Max. Teilnehmer: 8
Kosten (inkl. 3D-Druck): 24,00 €
Datum: 24. April 2019 – 11:00 bis 12:30 Uhr
Ort: Magdeburg, Porsestraße 19




Du wolltest schon immer wissen, wie ein 3D-Drucker funktioniert und erfahren, wie man damit eigene Ideen und außergewöhnliche Spielzeuge Wirklichkeit werden lassen kann? Dann bist du bei diesem Workshop richtig!

Während des Workshops werden wir uns anschauen, wie ein 3D-Drucker funktioniert und gemeinsam kleine Schlüsselanhänger oder Namensschilder drucken, die du sofort mitnehmen kannst.

Anschließend konstruierst du dein ganz individuelles Spielzeug mit unserem Konstruktionsprogramm, dem Digitalen Baukasten. Dabei sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt! Ganz egal ob du deinen besonderen 🤖, ein fantastisches 🦄 oder dein Lieblingsmonster aus Minecraft bauen willst! Die ausgedruckten Spielzeuge sind dann ca. 10 Tage nach dem Workshop fertig und können bei uns abgeholt oder gegen Aufpreis versendet werden.

Der Kurs richtet sich an Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 14 Jahren und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.

Max. Teilnehmer: 5
Kosten (inkl. 3D-Druck): 24,00 €
Datum: 14. April 2019 – 14:00 bis 15:30 Uhr
Ort: Magdeburg, Breitscheidstr. 51




Hier können Kinder und Jugendliche von Dienstag bis Samstag im Internet surfen und recherchieren, an der Konsole oder den PCs spielen und Medien wie Fotoapparat und Videokamera ausprobieren.

Wir haben Dienstags bis Freitags von 15-20 Uhr und Samstags von 14-20 Uhr geöffnet.




Hassreden, Hetze und Diskriminierung sind in den letzten Jahren zunehmender im scheinbar rechtsfreien Raum des Internets anzufinden, besonders in Sozialen Medien, Foren und Kommentarspalten. Dabei werden oftmals durch abwertende, menschenverachtende und volksverhetzende Kommunikation andere Gruppen in ihrer Menschenwürde verletzt.

Das vorliegende Seminar beschäftigt sich mit den Mechanismen der politischen Meinungsbildung in und außerhalb des Internets. Es wird der Frage nachgegangen wie Vorurteile, Klischees und Missgunst gegenüber anderen Gruppen entstehen und wie diese heute verbreitet werden. Zudem soll herausgearbeitet werden, wie politische Kampagnen und Diskussionen heute geführt werden und welche Folgen sie haben können. Hassreden sollen dabei nicht nur im Netz, sondern in allen Dimensionen betrachtet werden: von Stammtischparolen über Kommentarspalten der Tageszeitung bis hin zu sozialen Netzwerken.

Hierzu werden die Grundlagen von Rechtsextremismus und –populismus im Netz diskutiert und an Beispielen verständlich gemacht. Es wird diskutiert, wie ein Schutz vor Hate Speech aussehen kann.

Dabei stehen vor allem die Handlungsoptionen im Blickfeld, wie mit Hassreden, Hetze und Diskriminierung umgegangen werden kann. Die Entwicklung eines eigenen Kampagnen-Bausteins gegen HateSpeech / für LoveSpeech soll abschließend die Digitalkompetenz der Teilnehmer steigern und Wege aufzeigen, damit umzugehen.

Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars:

  • Wie funktioniert politische Meinungsbildung in der digitalen Gesellschaft?
  • Was ist das Problem bei Hassreden (Hate Speech)?
  • Warum sind menschenfeindliche Kommunikation, Hass und Abwertung anderer Menschen im Netz ein Problem? 
  • Wer / welche Gruppen sind von Hassreden betroffen? 
  • Wie und woran erkenne ich strafbare Inhalte im Netz?
  • Woran erkenne ich ein Gerücht / eine Falschmeldung im Netz?
  • Wie überprüfe ich Quellen und Urheber? Wie recherchiere ich richtig? Wie decodiere ich Bilder und Nachrichten?
  • Wie kann eine Gegenrede aussehen? Wie kann ich diese einbringen und anwenden?
  • Wann und unter welchen Voraussetzungen lohnt sich das?



Das Web verändert die mediale Kommunikation der Menschen. Geschichten können mithilfe digitaler Medien anders und neu erzählt werden. Digitales Storytelling verbindet so die uralte Technik des Geschichtenerzählens mit multimedialen Computertechniken. Wer im Netz spannende Stories konzipieren will, muss digital vernetzt, multi- und crossmedial denken. Das Erzählen mit Texten, Bildern, Animationen, Video und Audio gehört genauso dazu, wie die Einbindung interaktiver Medien und die Kommunikation mit den Nutzern.

Im Workshop DIGITALES STORYTELLING wollen wir neue Erzählformen, seien es Multimedia-Reportagen, Comic-Journalismus, Longform, Scrollytelling, Onlinefeature oder Virtual Reality Anwendungen kennen lernen und eigene Geschichten inszenieren lernen.

Lernziele 

Die Teilnehmer sind in der Lage einen digitalen Baustein für ihre Einsatzstelle umzusetzen. Hierzu erwerben Sie Kenntnisse über:

– die Basistechnik des Storytelling (Werkzeuge + Elemente einer Story)

– die Herangehensweise an ein Thema mithilfe von Storytelling

– Zielgruppen und Kanäle im digitalen Storytelling

– Dramaturgie und Formen von (digitalen) Geschichten

– mediale Techniken zur Umsetzung (Text, Foto, Video, Infografik, Audio/Podcast, Gamification, SocialMedia)

– Onlinetools für Storytelling und multimediales Erzählen

Die Teilnehmer können nach der erfolgreichen Teilnahme einen Projektplan und einen Umsetzungsfahrplan (inkl. Deadlines) zur Realisierung ihres digitalen Bausteins erstellen. Die Erkenntnisse des Seminars bilden dabei die Basis.




Interaktion statt Kreidestaub – Praxis statt dröge Theorie
Das Projekt [D-3] bietet Lehramtsstudierenden der Martin-Luther-Universität Halle einen Kompaktkurs rund um moderne Technologie im Klassenzimmer an, für jede Schulart und alle Unterrichtsphasen. Wir zeigen und üben mit Euch, wie man ein Tafelbild digital entwerfen, abspeichern, weiterberarbeiten, das digitale Whiteboard für interaktive Übungen lernorientiert nutzen, digitale Tools und Anwendungen didaktisch einsetzen und Feedback auf den Unterricht digital einholen kann.
Der Kurs besteht aus 4 Teilen, die am 25. Oktober, 1. November, 8. November, 15. November 2018, jeweils 16.15-17.45 Uhr stattfinden.
Die Plätze sind begrenzt, daher ist Eure Anmeldung vorab erforderlich!



Mit dem Tag der Medienkompetenz Sachsen-Anhalt verfolgt das Netzwerk Medienkompetenz Sachsen-Anhalt das Ziel, die vielfältigen Medienkompetenzangebote aller Netzwerkpartner im Bundesland in Form eines Aktionstags zu präsentieren und in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Gleichzeitig werden alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, bei den angebotenen Aktionen mitzumachen.

Melden Sie sich zahlreich an und zeigen Sie, dass sich in Sachsen-Anhalt viele Partner für ein medienkompetentes Bundesland stark machen.

Sollten Sie noch Fragen haben, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir unterstützen Sie gern und freuen uns über Ihre Teilnahme.





Wir bieten an: Anti-Mobbing-Projekt an Schulen und anderen Einrichtungen

Wann? – Durch eine andere berufliche Haupttätigkeit ist die Planung für ein Projekt relativ zeitaufwendig. Projektplanungen innerhalb weniger Tage/Wochen ist daher nicht möglich. Interessierte Schulen/Unternehme/Heime müssten sich mehrere Wochen vor einem möglichen Projekttermin bei uns als Initiative melden.

Kosten? -Als nebenberufliche Initiative beschränken wir uns im Moment einzig auf die Erstattung der Anfahrtskosten.

Erreichbarkeit? -Per Mail jederzeit erreichbar. Telefonisch Mo-Do ab 16:00 Uhr // Fr ab 15:00 Uhr // Alternativ auch kurz nach 09:00 Uhr und kurz nach 12:00 Uhr

Umsetzung der Projekte?  -Durch gezielte Rollenspiele, Plakatgestaltungen, sowie die Zusammenarbeit mit der kompletten Menschenmasse legen wir besonderes Merkmal auf die Erfahrungen, welche Täter und Opfer machen. Die Rollenspiele sollen jeden einzelnen zeigen, wie sich Opfer und Täter in ähnlichen Situationen fühlen. Dabei soll Respekt und Toleranz übermittelt werden. Durch die Plakatgestaltungen sollen auch theoretische Kenntnisse von Mobbing übermittelt werden. Unsere Idee ist, dass Menschen das Wort Mobbing komplett neu erfinden. Dabei soll jeder Buchstabe im Wort Mobbing für etwas Gutes stehen.

Was bieten wir Ihnen?

  • umfangreiche Projektplanung mit flexiblen Umsetzungsmöglichkeiten
  • eine (kostenlose) Projektabeit mit detaigetreuer und konkreter Umsetzung
  • Fachliche Kompetenz im Thema Mobbing

WIR BESITZEN LEIDER KEINE PÄDAGOGISCHE AUSBILDUNG. PROJEKTLEITER MARCO KRÜGER WAR ABER SELBST EINMAL TÄTER UND OPFER VON MOBBING!

Gerne können Sie uns per Mail mit Ihrem Anliegen bzw. einer Terminanfrage kontaktieren. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und werden uns dann zügig mit Ihnen in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Marco Krüger – Das M steht für Mut




Mit den Medienmobilen Medien verstehen lernen.

Um dem hohen Bedarf an medienpädagogischer Praxis gerecht zu werden, stellt die Medienanstalt Sachsen-Anhalt neben ihrem Medienkompetenzzentrum auch drei mobile medienpädagogische Einheiten zur Verfügung: die Medienmobile.

In den Medienmobilprojekten werden Kinder und Jugendlichen selbst zu Medienmachern/-innen und erstellen bspw. eigene Film-, Audio- oder Multimediaprodukte. Indem Heranwachsende Medien selbst gestalten und präsentieren, erfahren sie unmittelbar wie diese funktionieren. Sie werden von reinen Medienkonsumenten zu aktiven, kritischen und selbstbewussten Mediennutzern/-innen. Zieldimension der medienpädagogischen Projektarbeit ist es, dass die Teilnehmer/-innen sowohl ihre Medienkompetenz als auch ihre Sozialkompetenz ausbauen und stärken.

Interessierte Kindergärten, Schulen, aber auch Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen können die Medienmobile kostenfrei für eigene Medienprojekte anfordern und diese unter der Anleitung erfahrener Medienpädagogen/-innen umsetzen.




Phänomedial!“ – Offenes Schulungsangebot für alle Bürgerinnen und Bürger.

Für alle Seminare, die im MKZ stattfinden (außer Abendkurse) besteht ab sofort wieder die Möglichkeit per Bildungsurlaub teilzunehmen!

Seminarangebot des MKZ