Das zweite Treffen der „Vernetzungswerkstatt Medienbildung“ in diesem Jahr widmet sich dem Thema „Professionalisierung medienpädagogischer Arbeit„. Die Kolleginnen der Koordinierungsstelle Medienbildung Sachsen geben einen Einblick in die Entwicklung von Qualitätsstandards medienpädagogischer Arbeit.

Das nächste Treffen findet am 02. April 2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr online statt. Wir laden alle am medienpädagogischen Fachaustausch Interessierten herzlich ein. Die kommende Veranstaltung bietet eine Plattform für den fachlichen Austausch und dient als Impuls für die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von medienpädagogischen Angeboten.

Die Kolleginnen der Koordinierungsstelle Medienbildung Sachsen (KSM) haben es sich seit einiger Zeit zur Aufgabe gemacht, die Qualität medienpädagogischer Angebote systematisch zu sichern und zu verbessern. Vor diesem Hintergrund wurde die Arbeitsgruppe „Qualitätskriterien medienpädagogischer Arbeit in Sachsen“ ins Leben gerufen. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, Qualitätskriterien zu entwickeln, die Orientierung bieten und die Professionalisierung der Medienbildung fördern.

Janet Torres Lupp und Dana Treter von der Koordinierungsstelle Medienbildung werden uns bei dem Treffen einen Einblick in den Prozess und den bisherigen Entwicklungsstand geben. Anschließend soll in der Runde diskutiert werden, welche Faktoren die Verbesserung medienpädagogischer Arbeit begünstigen und weiterentwickeln können.

Wenn Sie an dem Treffen teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte per Mail an Alexander Karpilowski – kontakt@medien-kompetenz-netzwerk.




Der Landespräventionsrat Sachsen-Anhalt ruft zur Teilnahme am Landespräventionspreis 2025 mit dem Thema „Gemeinsam gegen Kriminalität vor Ort“ auf. Der Preis ist mit insgesamt 3.500 Euro dotiert. Bewerbungen werden bis zum 25. April 2025 entgegengenommen.

Mit dem Landespräventionspreis möchte der Landespräventionsrat Sachsen-Anhalt Projekte und Initiativen auszeichnen, die kreativ, nachhaltig und wirksam zur kommunalen Kriminalprävention in Sachsen-Anhalt beitragen. Von besonderem Interesse sind für uns auch Konzepte, die von anderen als Best Practice umgesetzt werden können und somit Vorbildcharakter haben.

Die Kommunale Kriminalprävention ist so bunt wie das Leben selbst. Deshalb sucht das Gremium laufende oder abgeschlossene (nicht länger als zwei Jahre) Projekte und Initiativen, die mit ihrem analogen, hybriden oder digitalen Angebot dazu beitragen,

  • Kriminalität zu verhindern,
  • das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken und Kriminalitätsfurcht zu reduzieren,
  • Opfer von Straftaten zu unterstützen, um eine erneute Viktimisierung zu vermeiden oder deren Kriminalitätsfolgen zu minimieren,
  • Zivilcourage zu fördern,
  • Hilfe für vulnerable Gruppen zu initiieren,
  • Nachbarschaftshilfe zu leisten,
  • Maßnahmen des Quartiersmanagements umzusetzen oder 
  • städtebauliche Maßnahmen zu realisieren.

Haben Sie ein Projekt, eine Initiative oder Aktion ins Leben gerufen, die das Leben in Ihrer Kommune sicherer und lebenswerter macht, Menschen vor Kriminalität schützt oder das Miteinander stärkt? Dann reichen Sie Vorschläge auf der Webseite des Landespräventionspreises 2025 ein.

Illustration: LPR LSA




Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz veranstaltet am 3. April 2025 von 9.00 bis 15.30 Uhr in Magdeburg die Fortbildung „Ein gutes Maß finden – Prävention exzessiver Mediennutzung“.

Digitale Medienangebote erfreuen sich großer Beliebtheit und spielen eine wichtige Rolle für das Aufwachsen junger Menschen. Neben den vielfältigen Potenzialen gehen damit aber auch bestimmte Risiken einher. Schnell vergisst man mal die Zeit oder unterliegt dem Druck, bloß nichts zu verpassen. Jedoch nicht jede exzessive Nutzungsweise ist auch gleichzustellen mit pathologischer Mediensucht.

Die Fortbildung geht auf Aspekte der Mediensucht ein (entlang der ICD-11-Klassifikation), grenzt diese von anderen Risiken wie Fear of missing out und exzessiver Mediennutzung ab und stellt Maßnahmen aus der Sicht der Präventionsarbeit vor.

Lernziele und Kompetenzen

  • Pathologische von unproblematischer Mediennutzung unterscheiden
  • Präventive Maßnahmen mit Heranwachsenden & Eltern eigenständig durchführen
  • Anlaufstellen für Intervention kennen

Zielgruppe

Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe bzw. der Jugendarbeit

Schwerpunkte

  • Begriffserklärung „Sucht“ und Abgrenzung zu exzessiver Mediennutzung
  • Präventive Maßnahmen in Jugendhilfe und Elternarbeit
  • Praktische Erprobung von Methoden
  • Weiterführende Hilfsangebote und Beratungsstellen

Teilnahmegebühr: kostenlos

Weitere Informationen und Anmeldung




Die Landesarbeitsgemeinschaft der Familienverbände in Sachsen-Anhalt (LAGF) lädt am 8. Mai 2025 zur digitalen Fachtagung zum Thema „Digitalisierung und Familienbildung“ ein. Eingeladen sind Mitarbeitende aus Jugendämtern, Familienzentren, lokalen Bündnissen, Kind-Eltern-Zentren, Mehrgenerationenhäusern, Kita und Schule, anderen Trägern der Familienbildung sowie politisch Verantwortliche in Land und Kommunen.

Smartphone, Playstation und soziale Medien prägen die Lebenswirklichkeit von Familien und sind mit vielen Chancen und Gefahren verbunden. Eltern fühlen sich angesichts der Undurchsichtigkeit und des rasanten Tempos der Entwicklung schnell überfordert, ihre Kinder gut beim Entdecken der digitalen Welten zu begleiten. Gleichzeitig sind die Digital Natives nicht automatisch medienkompetent geborene Kinder und Medienpädagogik scheint wichtiger denn je.

Familienbildung kann einen wichtigen Beitrag leisten, um Eltern in der Medienerziehung ihrer Kinder zu unterstützen. Diese Aufgabe wird in Zukunft noch wichtiger als bisher. Die Digitalisierung bietet über die Bildungsarbeit hinaus spannende Entwicklungsmöglichkeiten für  Einrichtungen – sei es in der Senkung von Zugangsbarrieren, das Erreichen wenig mobiler Zielgruppen, die kostengünstige Öffentlichkeitsarbeit über soziale Medien oder die interne Vereinfachung von Abläufen in der Planung und Verwaltung durch digitale Hilfsmittel.

Der Fachtag wird sich dem Thema Digitalisierung von verschiedenen Seiten nähern und sowohl den Bildungsauftrag, als auch die organisatorischen Chancen für Einrichtungen thematisieren.

Programm

09.30 Uhr Warming up und Begrüßung              
Sophie Nestler (technische Moderation) und Klaus Roes (Landesarbeitsgemeinschaft der Familienverbände (LAGF))

09.45 Uhr Grußwort                                      
Susi Möbbeck (Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt)

10.00 Uhr Input 1:
„Wie digitale Medien Familien prägen“ – Prof. Dr. Angelika Beranek (Hochschule München)
Eltern und Kinder bewegen sich in vielfältigen digitalen Zusammenhängen. Welches Bild zeichnen hier aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Bereich Medienpädagogik?

11.00 Uhr Input 2:
„Familienleben und Digitalisierung“ – Yvonne Göz (Projektleitung) (Arbeitsgemeinschaft Hessische Familienbildung e.V.)
Das Modellprojekt an 15 Projektstandorten in Hessen wird vorgestellt. Es diente zur Entwicklung von Formaten zur digitalen Bildung und Medienkompetenz für Familien und die gesammelten Erfahrungen sind wertvoll für die Praxis.

12.00 Uhr:         Mittagspause

13.00 Uhr:         Workshops Runde 1: 

1. Elternmedienarbeit konkret
Susanne von Holten (Medienanstalt Sachsen-Anhalt) und Alexander Karpilowski (Netzwerkstelle Medienkompetenz Sachsen-Anhalt)

Medienerziehung ist ein Querschnittsthema in der Arbeit mit Familien. Welche Strategien gibt es, um Eltern effektiv zu erreichen und zu beraten? Es werden digitale Plattformen mit Infos für Eltern vorgestellt und ein Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten, Programme und Ansprechpartner*innen gegeben.

2. Kinderschutz im digitalen Raum
Dr. Katja Bach (fjp>media)

Soziale Netzwerke bergen neben vielen Chancenauch Gefahren wie Radikalisierung, Beleidigungen, Rechtsverletzung, ungesunde Schönheitsideale und sexueller Missbrauch. Fachkräfte und Eltern sollten darüber Bescheid wissen. Im Workshop werden Lösungsstrategien und Hilfsangebote, sowie technische Jugendschutzeinstellungen besprochen.

3. Digitale Formate der Familienbildung            
Wibke Foß (CVJM Familienarbeit)

Funktionieren thematische Angebote für Familien auch digital? Vorgestellt werden digitale Elternabende, Elternkurse und Actionbound. Welche pädagogischen Methoden digital möglich sind und welche Tools praxiserprobt – das diskutiert dieser Workshop.

4. „Heute schon mal abgeschaltet?“ – Prävention exzessiver Mediennutzung             
Anita Neutag (fjp>media)

Digitale Medien ziehen Kinder und Jugendliche in ihren Bann – auch durch suchtfördernde Elemente im Design von Spielen und sozialen Netzwerken. Der Workshop klärt auf, welche Bedürfnisse durch digitale Angebote gestillt werden und wie Manipulationsmechanismen erkannt und eingeschränkt werden können.

5. Wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit über soziale Medien              
Annika Teuchtler (CVJM Familienarbeit)

Die digitale Welt bietet Einrichtungen die Möglichkeit, neue Zielgruppen mit geringen Kosten zu erreichen. Dabei lassen sich nicht nur Veranstaltungen bewerben, sondern auch Bildungsinhalte vermitteln. Was ist für eine Wirksamkeit auf Instagram und Facebook wichtig? Welche Hilfsmittel kann man nutzen um ansprechende Beiträge zu gestalten?

14.00 Uhr:         Pause

14.15 Uhr:         Workshops Runde 2:

15.15 Uhr:         Abschluss – Erkenntnisse des Tages

Weitere Informationen:
Veranstaltungsflyer

Anmeldung via Anmeldeformular (Anmeldeschluss ist der 25.04.2025)
Das Formular bitte herunterladen, am PC ausfüllen, speichern und dann per E-Mail an
eaf-sachsen-anhalt@gmx.de senden.






Vor dem Hintergrund des hohen Bedarfs an medienpädagogischen Angeboten in der frühkindlichen Bildung und der Weiterentwicklung des Bildungsprogramms „Bildung: elementar – Bildung von Anfang an“ lädt das Netzwerk Medienkompetenz Sachsen-Anhalt am 10. März 2025 von 17:00 bis 18:30 Uhr zu einem digitalen Fachaustausch ein.

Der Austausch soll dazu dienen, den Stand, die Bedarfe und Aktivitäten im Bereich der frühkindlichen Medienbildung in Sachsen-Anhalt zu erfassen und Impulse für die Bildung mit, durch und über digitale Medien zu geben.

Ziel ist es, einen regelmäßigen Austausch zwischen pädagogischen Fachkräften, Leitungen, Trägern, Verwaltung, aber auch Ausbildungsverantwortlichen anzuregen, um optimale Bildungschancen für Kinder zu ermöglichen.

Agenda:

Schlaglichter: Medien und digitale Bildung – ein eigenständiger Bildungsbereich im neuen Bildungsprogramm

Impulsvortrag: „Medienbildung mit System – Medienbildungskonzepte für Kindertagesstätten und Horte – Jörg Kratzsch, Fachberatung Medienpädagogik, Landesjugendamt

Diskussion: Haltung, Rahmenbedingungen, Ausstattung und Maßnahmen für digitale Bildung

Thematischer und organisatorischer Ausblick: Wie geht es weiter?

Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam eine Plattform für ein abgestimmtes (medien-)pädagogisches Handeln in der frühkindlichen Bildung zu schaffen. Dabei wollen wir Sie in Ihren Aktivitäten unterstützen, Lösungswege trotz herausfordernder Rahmenbedingungen aufzeigen und alltagstaugliche Hilfestellungen geben.

Kontakt:

Alexander Karpilowski
Netzwerkstelle Medienkompetenz Sachsen-Anhalt
Telefon: 0345 52 13 136
E-Mail: kontakt@medien-kompetenz-netzwerk.de




Rund um den Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2025 bietet die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt, der Jugendmedienverband fjp>media und die Digitalassistenz des LISA Bildungsangebote für Schüler, Lehrkräfte und Eltern zu den Themen Fake News, Desinformation, Demokratie, Politik und Medien an.

Die Welt der Medien ist so schnelllebig, vielfältig und undurchsichtig wie noch nie. Orientierung und Medienkompetenz sind gefragt, insbesondere auch zu den aktuellen Krisen.

Wie erkennt man, ob eine Nachricht seriös oder Desinformation ist? Was ist eine seriöse Quelle? Wie „ticken“ die großen Medienplattformen? Wo und wie informiere ich mich, wenn ich zu dem, was wichtig ist, kompetent informiert sein will? Wie arbeiten die, die für uns seriöse Informationen aufbereiten – und wie arbeiten Medientrolle und Infokrieger?

Mit freien Journalisten und kompetenten Medienpartnern von MDR, Mitteldeutscher Zeitung und Volksstimme will die Landeszentrale für politische Bildung während der Schülermedientage im Zeitraum vom 28. April bis zum 2 Mai 2025. einen Beitrag zur Medienbildung leisten. Das Angebot ist kostenfrei.

Flyer als PDF

Die Landeszentrale für politische Bildung unterstützt auch außerhalb der Schülermedientage (28.04.-02.025.2025) Veranstaltungen zu den genannten Themen – z.B. im Rahmen von Projekttagen oder Themenwochen.
Die Kontaktdaten finden Sie unter: https://lpb.sachsen-anhalt.de/landeszentrale/aufbau-und-geschichte/politische-medienbildung

Für Schülerinnen und Schüler

Die Workshops an der Schule dauern jeweils zwei Schulstunden. Nach einem kurzen thematischen Input können die Schülerinnen und Schüler mit der Journalistin/dem Journalist zu Themen wie Fake News, Social Media, Hate Speech, Desinformation, Verschwörungstheorien oder Medien und Demokratie ins Gespräch kommen.

Anmelden können sich Schulen mit Gruppen bis jeweils maximal 30 Personen ab der Klassenstufe 8. Benötigt wird ein entsprechender Raum in der Schule, ggf. mit Technik für Präsentationen. Die Veranstaltungen können auf Wunsch der Schule entweder in Präsenz oder digital durchgeführt werden.

Die Anmeldung und der ausführliche Stundenplan mit den einzelnen Modulen:
www.lpb.sachsen-anhalt.de/online-angebote/schuelermedientage

Für Lehrkräfte

In diesem Jahr wird neben den medienpädagogischen Angeboten für Schulklassen auch erstmalig ein Parallelprogramm der Digitalassistenz für Lehrkräfte angeboten, das speziell auf die Fortbildung von Lehrkräften ausgerichtet ist. Die Workshops der Digitalassistenz zielen darauf ab, dass Lehrkräfte Medienwelten von Kindern und Jugendlichen besser  verstehen und Schülerinnen und Schüler in ihrem Medienhandeln, speziell im Kontext der Nutzung sozialer Medien, sicherer begleiten zu können.

Im Workshop „Social Media – Lebensrealitäten von Schülerinnen und Schülern verstehen“ lernen die Teilnehmenden zunächst Aufbau und Funktionsweise sowie Chancen und Risiken sozialer Netzwerke (Instagram, Snapchat, TikTok) kennen. Im Praxispart erhalten sie medienpädagogische Impulse für die inhaltliche Bearbeitung im Unterricht und entwickeln gemeinsame Ideen für die fachliche Integration.

Der Workshop „Manipulierte Realität: Deepfakes und Propaganda im digitalen Zeitalter“ erörtert die Grundlagen digitaler Propaganda und Strategien für eine unterrichtliche Auseinandersetzung mit Blick auf Demokratiebildung und Wahlen. Die maximale Teilnehmendenzahl pro Workshop beträgt 15 Personen.

Für Eltern

Für Eltern bieten wir im Rahmen der Woche einen thematischen Abend durch Unterstützung von fairsprechen e.V. von fjp>media an.

Für Schülerzeitungsredaktionen und medieninteressierte Schülerinnen und Schüler

In Kooperation mit fjp>media, dem Verband der jungen Medienmacher in Sachsen-Anhalt, bietet
die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt ein Mediencamp vom 17. bis 19. Mai 2025
in der Bauhaus-Stadt Dessau an. Gemeinsam mit weiteren Schülerzeitungsredakteurinnen und
-redakteuren sowie medieninteressierten Schülerinnen und Schülern laden wir Dich ein, den
Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt aus journalistischer Sicht aufzuarbeiten. Dabei
wirst du begleitet von erfahrenen Journalistinnen und Journalisten sowie medienbildnerischen
Fachkräften. Du übernachtest in der Jugendherberge und tauchst in die Geschichte des Bauhau-
ses ein. Bei Interesse melde Dich gern bei: sz-kampagne@fjp-media.de.

Schülermedientage im Rahmen der bundesweiten Initiative „Journalismus macht Schule“

Die bundesweite Initiative „Journalismus macht Schule“ organisiert jährlich anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit am 3. Mai eine digitale bundesweite Zentralveranstaltung mit bekannten Journalistinnen und Journalisten. In den folgenden Schülermedientagen treffen sich in den einzelnen Bundesländern Journalistinnen und Journalisten mit Schülerinnen und Schülern zu Themen rund um Medien, Recherche, Nachrichten, rechtliche Fragen, Social Media, Cybermobbing, Fake News, Hate Speech und Demokratie. So haben junge Menschen die Möglichkeit, die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten in regionalen Leitmedien kennenzulernen, authentische Einblicke in den journalistischen Alltag und das Berufsbild zu bekommen und mit Insidern über aktuelle medienpolitische Fragen zu sprechen.




Engagierte junge Menschen bis 27 Jahren, darunter Schülerinnen, Auszubildende, aktive Jugendinitiativen, Vereine oder Einzelpersonen, können bis 31. März 2025 beim JugendEngagementPreis Sachsen-Anhalt mitmachen.

Es warten Preisgelder von je 1.000 Euro sowie öffentliche Anerkennung für das jugendliche Engagement. Der Preis wird durch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und sozialen Organisationen in Sachsen-Anhalt unterstützt. Das Spektrum des Jugendengagements ist breit: Von Klimaschutzaktionen über Kulturprojekte bis hin zu mehr Jugendbeteiligung auf dem Land oder Engagement gegen Antisemitismus – für den Preis können sowohl konkrete Projekte als auch fortlaufendes ehrenamtliches Engagement vorgeschlagen werden.

Alle wichtigen Infos finden Sie auf der Webseite unter: https://freistil-lsa.de/jugendengagementpreis/informationen/

Über das Online-Formular können Bewerbungen oder Vorschläge durch Dritte eingereicht werden: https://freistil-lsa.de/jugendengagementpreis/mitmachen/

Hintergrundinformationen:
Der landesweite freistil-JugendEngagementPreis wird im Jahr 2025 bereits zum 22. Mal von der Freiwilligen-Agentur Halle organisiert und durchgeführt. Durch den Preis soll die Vielfalt des Engagements junger Menschen in Sachsen-Anhalt aufgezeigt und gewürdigt werden. Ziel ist die öffentliche Anerkennung, Unterstützung und Förderung engagierter junger Menschen. Der JugendEngagementPreis wird unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt, die Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt, die Stadtwerke Halle sowie durch viele weitere langjährige Partner. Schirmfrau ist Petra Grimm-Benne, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt.




Lehrkräfte und Lernende erhalten am 8. Mai 2025 wertvolle Impulse zur nachhaltigen Förderung von Medienkompetenz an Schulen. Die Auftaktveranstaltung der Initiative „Schülerinnen und Schüler als Medienscouts in Sachsen-Anhalt“ findet im LISA Halle statt.

Ob TikTok, KI oder Fake News – digitale Medien sind allgegenwärtig. Doch wer kennt sich wirklich aus? Genau hier setzen die Medienscouts an. Sie sind die Expertinnen und Experten an ihren Schulen, die ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zeigen, wie sie sich sicher, kritisch und kreativ in der digitalen Welt bewegen.

Mit der Initiative „Schülerinnen und Schüler als Medienscouts in Sachsen-Anhalt“ startet die Medienpädagogische Beratung ein neues Projekt, das Lehrkräfte dabei unterstützt, Medienkompetenz nachhaltig an Schulen zu verankern und ein Team von Medienscouts aufzubauen.

Die Auftaktveranstaltung mit zwei Modulen findet am 8. Mai 2025 ab 9:30 Uhr im LISA Halle statt. Erste Schulen werden bereits als Medienscoutschulen ausgezeichnet. 

Programm:

09:30 – 10:00 Uhr
Begrüßung
10:00 – 10:30 Uhr
Impulsvortrag „Bildung in der Kultur der Digitalität“ 
10:30 – 10:45 Uhr
Vorstellung der Initiative „Medienscouts in Sachsen“ 
10:45 – 11:00 Uhr
Kennenlernen bei Kaffee und Plätzchen
11:00 – 11:30 Uhr
Erfahrungen aus der aktiven Medienarbeit – Jacqueline Hain und AG „Medienscouts“ Domschulen Magdeburg
11:30 – 12:00 Uhr
Organisation der Initiative & Siegelvoraussetzungen – Ulla Bornemann
12:00 – 13:00 Uhr
Mittagspause
13:00 – 14:30 Uhr
Workshop Modul I: Auf dem Weg zur Medienscout-Schule in Sachsen-Anhalt
Diana Thiem & Ulla Bornemann
13:00 – 14:30 Uhr
Workshop Modul II: Potenziale von KI im Alltag von Lehrenden und Lernenden
Philipp Höhle & Maurice Gorsler
14:30 – 15:30 Uhr | Abschlussrunde

Anmeldungen sind über elTIS online möglich. Die elTIS-Nummer lautet 24L3000010.

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER)
Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Thomas Erling auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16593#art45486)

Open Educational Resources




Online-Veranstaltung im Rahmen des Safer Interent Day am 25. Februar 2025 von 17:00 bis 19:00 Uhr mit dem Titel „Können wir unseren Augen trauen? Künstliche Intelligenz und Deepfakes in den modernen Medien“.

„Together for a better Internet“ – unter diesem Motto machen sich alljährlich im Februar zum Safer Internet Day viele Menschen und Institutionen auf der ganzen Welt dafür stark, die Sicherheit im Internet zu verbessern. Besonders Kinder und Jugendliche sollen im selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien unterstützt werden. In diesem Jahr wird unter dem Titel „Keine Likes für Lügen! – Erkenne Extremismus, Populismus und Deepfakes im Netz” als thematischer Schwerpunkt die Aufklärung und Befähigung von Kindern und Jugendlichen zum Erkennen von Falschinformationen sowie populistischen und extremistischen Narrativen behandelt.

In diesem Zusammenhang bieten die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und das Projekt Fairsprechen von fjp>media eine Online-Veranstaltung an:

Können wir unseren Augen noch trauen?
Künstliche Intelligenz und Deepfakes in den modernen Medien
25. Februar 2025
17:00 bis 19:00 Uhr
Anmeldung unter: daten.fjp-media.de/fai_lpb_sid/

Der Papst Franziskus in einer stylischen Daunenjacke? Obama und Merkel essen genüsslich ein Eis zusammen am Strand? Donald Trump wird gewaltsam von Polizist*innen abgeführt? Putin kniet vor dem China-Diktator Xi nieder? Künstliche Intelligenzen spielen in der heutigen digitalen Welt eine zentrale Rolle. Nicht immer werden sie nur für Unterhaltungszwecke eingesetzt. Manche setzen KIs und Deepfakes auch ein, um bestimmten Personen oder Personengruppen zu schaden und auch, um Hass im Internet oder Desinformationen zu verbreiten.

Im Vortrag lernen die Teilnehmenden die Grundlagen von künstlicher Intelligenz und Deepfakes kennen und erfahren, welche Chancen und Risiken mit diesen nützlichen und gefährlichen Werkzeugen verbunden sind.




Am und um den 11. Februar 2025 finden anlässlich des Safer Internet Day mehrere Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und pädagogische Fachkräfte in Sachsen-Anhalt statt.Keine Likes für Lügen! Erkenne Extremismus, Populismus und Deepfakes im Netz“ – Das ist das Motto für den diesjährigen Safer Internet Day.

Zum Auftakt des Aktionstags lädt klicksafe Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 bundesweit zu einer digitalen Schulstunde ein. Unter dem Motto „Keine Likes für Lügen! Erkenne Extremismus, Populismus und Deepfakes im Netz“ werden von 10:00 bis 11:30 Uhr Strategien vermittelt, um extremistische Narrative und manipulative Deepfakes in sozialen Medien zu erkennen. Die Anmeldung ist bis zum 10. Februar 2025 kostenlos über das Online-Formular möglich.

Für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe bietet am 11. Februar von 9:00 bis 13:30 Uhr das Landesjugendamt in Zusammenarbeit mit der Servicestelle Kinder- und Jugendschutz eine thematische Online-Fortbildung zum Motto des SID2025 an. In der Veranstaltung wird den Teilnehmenden ein Überblick über Erscheinungsformen von Fake News gegeben und dabei die Rolle Sozialer Netzwerke beleuchtet. Zudem erhalten die Fachkräfte methodische Anregungen zur thematischen Arbeit mit Heranwachsenden und die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des Landesjugendamtes.

In der Evangelischen Grundschule in Magdeburg, Wilhelm-Külz-Straße 1, findet am 11. Februar von 17:00 bis 19:00 Uhr der Digitale Stammtisch statt. Im Fokus des Vernetzungstreffens steht der Aufbau eines „Makerspace“ mit Plotter, Cutter und Laserdrucker, die Vorstellung der „School of Programming“ für Kinder von 6 bis 18 Jahren, die Bundestagswahl 2025 in „Digitalien“ sowie der Austausch zu Best Practices in der digitalen Bildung. Anmeldungen nimmt Schulleiterin Anja Leiß unter leiss@ev-grundschule-md.de entgegen.

Am 13. Februar 2025 bieten die Freizeiteinrichtungen der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) gemeinsam mit den Medienmobilen der Medienanstalt Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit der Netzwerkstelle Medienkompetenz Sachsen-Anhalt zwei Workshops für Kinder und Jugendliche an. Im Fokus stehen die Themen Internetsicherheit, Medienkompetenz und die Sensibilisierung für einen kritischen Umgang mit Social Media. Weitere Informationen und Anmeldung sind im Beitrag „SID 2025: Medienkompetenz-Workshops für Kinder und Jugendliche in den Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) zu finden.

Am 25. Februar gibt es von 17:00 bis 19:00 Uhr einen Online-Vortrag zum Thema „Können wir unseren Augen noch trauen? Künstliche Intelligenz und Deepfakes in den modernen Medien. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung zur gemeinsamen Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und Fairsprechen – Hass im Netz begegnen von fjp>media sind  auf der klicksafe-Webseite zu finden.

Bei einer Schulveranstaltung vom 17. bis 19. Februar in der Grundschule Bergsiedlung in Zeitz werden Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse mit Hilfe des Lernspiels „Wo ist Goldi? des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales spielerisch und kindgerecht an den sicheren Umgang mit digitalen Medien herangeführt. Die medienpädagogische Fachkraft der Stadt Zeitz führt das Angebot gemeinsam mit einer Lehrkraft der Schule exemplarisch durch. So dient der SID 2025 gleichzeitig als Auftakt, um „Wo ist Goldi?“ auch darüber hinaus in den Unterricht integrieren zu können.




Vom 26. bis 29. März 2025 lädt der Jugendmedienverband fjp>media engagierte junge Menschen, idealerweise Schülerzeitungsredakteurinnen, Nachwuchsjournalistinnen oder Journalismus-Studierende zur Leipziger Buchmesse ein, die diese journalistisch begleiten wollen.

Dabei möchte sich das Team auch mit kritischen Fragestellungen auseinandersetzen: Wie wird KI den Journalismus und die Autorinnen/Autoren – und Literaturlandschaft verändern? Welchen Einfluss haben Social Media, allen voran #booktok, auf die Bücherlandschaft und wie wirkt sich das auf den Konsum junger Menschen aus?

Junge Menschen können ihre Interessen und Skills in die Jugendredaktion einbringen: Es werden nicht nur Menschen gebraucht, die gern schreiben, sondern auch gestalten, fotografieren, Videos drehen und Podcasts erstellen wollen. Gesucht werden vor allem neugierige Menschen, die den Dingen auf den Grund gehen.

Voraussetzung für die Teilnahme:

Die Teilnahme am Vorbereitungstreffen für die Exkursion zur Leipziger Buchmesse
vom 21.02. bis 23.02.2024 in Magdeburg.
Mindestalter: 14 Jahre
Die Anmeldung zur Medienexkursion ist bis zum 10. März 2025 möglich.

Das Wichtigste im Überblick:

  • 26. bis 29. März 2025 Medienexkursion zur Leipziger Buchmesse
  • individuelle Anreise oder ab Magdeburg möglich
  • 75 Euro Teilnehmendenbeitrag
  • Unterkunft im Hostel Eden, Verpflegung inklusive

Kontakt:
Telefon: 0391/503 76 37
E-Mail: jugendbildung@fjp-media.de




Am 13. Februar 2025, anlässlich des Safer Internet Day 2025, bieten die Freizeiteinrichtungen der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) gemeinsam mit den Medienmobilen der Medienanstalt Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit der Netzwerkstelle Medienkompetenz Sachsen-Anhalt zwei Workshops für Kinder und Jugendliche an. Im Fokus stehen die Themen Internetsicherheit, Medienkompetenz und die Sensibilisierung für einen kritischen Umgang mit Social Media.

Workshop im Kinderkreativzentrum Krokoseum:
„Mit Sicherheit ins Netz – wie können sich Kinder gut im Internet bewegen?

Von 15:00 bis 18:00 Uhr dreht sich im Krokoseum alles um die sichere und kreative Nutzung des Internets. Hier können Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren lernen, wie man im Internet verlässliche Informationen findet, was man bei der Bildersuche beachten sollte und wie man sein Recht am eigenen Bild schützt. Zudem lernen sie, worauf man beim Schutz von Social-Media-Profilen achten sollte. Im Anschluss dürfen die jungen Menschen ihr neues Wissen gleich kreativ umsetzen. In kleinen Gruppen können sie kleine digitale Produkte wie Poster, Comics oder sogar kurze Stop-Motion-Filme erstellen. Der Workshop macht nicht nur Spaß, sondern hilft den Kindern auch, sicher und verantwortungsvoll im Netz unterwegs zu sein.

Anmeldungen per E-Mail: krokoseum@francke-halle.de oder telefonisch: 0163-8692205

Workshop im LeoLab mit dem Jugendclub TiQ – Treff im Quartier:
„TiQital wohlfühlen“

„TiQital wohlfühlen“ heißt es am 13. Februar 2025 zwischen 15.00 und 18.00 Uhr im LeoLab (Haus 53) der Franckeschen Stiftungen. In dem Workshop setzen sich Jugendliche zwischen 12 und 27 Jahren mit den Inhalten ihrer Social Media Feeds auseinander. Sie analysieren, welche Posts Spaß machen, aber auch kritisch betrachtet werden müssen. Gemeinsam werden Strategien zum Erkennen von vertrauenswürdigen Informationen erarbeitet und für einen achtsamen Umgang mit Social Media sensibilisiert. Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmer dabei zu unterstützen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden und ihren Umgang mit Social Media bewusst und reflektiert zu gestalten.

Anmeldung per Instagram tiq_jugendclub oder per E-Mail: jugendclub@francke-halle.de




Am 29. Januar 2025 von 14:00 bis 17:00 Uhr stellen die Studierenden des 3. Semesters der Kultur- und Medienpädagogik die Ergebnisse des Seminars „Digitales Basteln, Maker & DIY“ vor.

Im Rahmen des Seminars „Digitales Basteln, Maker & DIY“ entwickelten die Studierenden elf innovative Konzepte für spannende Maker-Projekte, die von April bis September 2025 in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen, Horten oder öffentlichen Bibliotheken realisiert werden könnten. Die meisten Projekte sind kleine Installationen, die dauerhaft in der Einrichtung verbleiben, während drei davon gezielt mit einer Zielgruppe erarbeitet oder vermittelt werden.

Die Studierenden präsentieren ihre Projektideen im kurzen Pitch, um gemeinsam mit dem Publikum Kooperationsmöglichkeiten zu erörtern. Dabei sind die Expertise und das Feedback der Anwesenden entscheidend, um die Konzepte praxisnah und wirkungsvoll zu gestalten.

Folgende Projekte werden vorgestellt:

  • Synthie-Box: Spielerisch Töne erzeugen – interaktiv und greifbar, besonders für Kinder.
  • Projekt mit VR + CoSpaces: Virtuelle Welten zum Entdecken und Mitgestalten.
  • Digitales Graffiti: Licht, Bewegung und Kreativität im Lightpainting.
  • (Can’t) Escape my Mind: Ein bewegendes Projekt zum Thema Depression.
  • Rechtsextremismus-Aufklärung mit VR: Ein Angebot für Jugendliche.
  • Digitales Museum: Menschenfeindliche Architektur interaktiv erkunden.
  • Mensch.Natur.Technik.Kunst: Spannende Perspektiven verbinden.
  • Englisch-Lernspiel: Sprachförderung kreativ und spielerisch.
  • Interaktive Erklärfilme: Komplexe Inhalte verständlich gemacht.
  • Raum-Teremi: Raum und Klang interaktiv erleben.
  • All-In-One Origami-Box: Kreativität in kompakter Form.

Die Veranstaltung
Datum: 29. Januar 2025
Uhrzeit: 14:00 – 17:00 Uhr
Ort: TaC (Theater am Campus), Hochschule Merseburg, Eberhard-Leibnitz-Straße 2, 06217 Merseburg

Ihre Teilnahme
Falls Sie an der Veranstaltung teilzunehmen möchten, freuen sich die Veranstalter über eine kurze Rückmeldung per E-Mail.

Kontakt
Matthias Melzer und Christian Peine
LfbA für Bildungswissenschaft
Fachbereich Soziale Arbeit. Medien. Kultur
Hochschule Merseburg
matthias.melzer@hs-merseburg.de




Eine Angebot für Schülerzeitungen sowie Jugendredaktionen und medien- und politikinteressierte Schüler und Schülerinnen ab 14 Jahren.

Vom 27. bis 31. Januar 2025 lädt der Jugendmedienverband fjp>media Schülerzeitungen und medieninteressierte Schüler und Schülerinnen zu einer Exkursion nach Berlin ein. Jugendjournalistinnen sowie Mitglieder einer Schülerzeitung und Jugendredaktion sind herzlich zur Medienexkursion eingeladen.

Sie erfahren, wie Entscheidungen getroffen werden, wer die Strippen zieht, und wie sie als junge Stimmen gehört werden. Von einer exklusiven Regierungspressekonferenz bis zu spannenden Gesprächen mit Aktivist*innen und Journalist*innen: Hier bekommen junge Menschen Werkzeuge, um mit ihren Texten mitzumischen.

Die Teilnahmekosten betragen 75 Euro pro Person für die gesamte Woche. Die Unterbringung erfolgt in Mehrbettzimmern in der Unterkunft „three little pigs“. Die Anreise erfolgt individuell, Fahrtkosten können in Einzelfällen übernommen werden.

Wann: 27.01. bis 31.01.2025

Wo: Berlin, „three little pigs“, Adresse: Stresemannstraße 66, 10963 Berlin

Eine Anmeldung ist bis zum 20.01.2025 möglich. Dafür bitte die Teilnahme- und Fotoerlaubnis ausfüllen und diese rechtzeitig zurückmailen. Am schnellsten geht die Anmeldung über das Onlineformular auf der Webseite: https://www.fjp-media.de/2024/12/exkursion-nach-berlin/

Ansprechpartner: Max Neuhäuser, jugendbildung@fjp-media.de, Tel.: 0391 / 503 76 37




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